Aus dem Nähkästchen – Angehende Augenoptik-Meister blicken bei Mister Spex hinter die Kulissen

  • 18. März. 2013    
  • Michael Runge  
  • Aktuelles

Letzte Woche besuchten uns rund 25 Studierende der Fachschule für Augenoptik aus München und schauten sich an, was es eigentlich bedeutet, bei einem Online-Optiker zu arbeiten. Neben einem Rundgang durch das Unternehmen hatte die Klasse auch die Möglichkeit, unseren Geschäftsführer Dirk und Mitgründer Björn mit jeder Menge Fragen zu löchern. Und die Chance wurde genutzt: Wie kommt man eigentlich auf die Idee, im Internet Brillen zu verkaufen? Wie wird man Partneroptiker? Und welche Jobmöglichkeiten haben ausgebildete Augenoptiker bei Mister Spex?
FFA München

Keine Frage blieb unbeantwortet und die angehenden Augenoptik-Meister waren begeistert. Tatsächlich hätten sie nicht gedacht, dass Mister Spex so groß ist und es für Optiker so viele verschiedene Einsatzbereiche im Kundenservice, in der Werkstatt und in anderen Bereichen gibt. Letztendlich stand für die jungen Nachwuchskräfte am Ende des Besuchs nur noch eine Frage im Raum: Warum gibt es Mister Spex als Arbeitgeber nicht auch in München?


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