Galileo zu Besuch
- 07. Jun. 2018
- Michael Runge
- In den Medien
- Backstage
Vor ein paar Wochen war Galileo bei uns zu Gast. Die Redakteure der Wissenssendung blickten hinter die Kulissen und erklären in ihrem Beitrag, wie Brille online funktioniert. In dem 13-minütigen Bericht„Konsumgigant Mister Spex“ kommen mehrfach unsere beiden Geschäftsführer Dirk Graber und Dr. Mirko Caspar zu Wort. Zudem lernen wir Studentin Anna kennen, die als Testperson für Galileo zum ersten Mal bei Mister Spex bestellt und dabei ihre Eindrücke schildert. Dafür bestellt sie vier Brillen zur Ansicht und ließ sich anschließend ihr Lieblingsmodel verglasen.
Gleichzeitig zeigt der Beitrag, was für die Bestellung bei uns alles im Hintergrund passiert und verfolgt den Weg der neue Brille: Während Dirk Graber durch das moderne Logistikzentrum in Berlin-Spandau führt, stellt Dr. Mirko Caspar den Mister Spex Store in Berlin-Steglitz vor. Im Logistikzentrum werden täglich bis zu 15.000 Pakete verschickt und auch im Store herrscht reges Treiben.
Gründer Dirk Graber erklärt, dass die Augenoptik vor zehn Jahren noch sehr traditionell war. Mit Mister Spex trat in Deutschland der erste Online-Optiker auf den Markt. Für ihn als Brillenträger war das besonders wichtig. Zudem geht er auf die Idee zum Unternehmensnamen ein: Mister Spex bietet den Vorteil, als Name schützbar zu sein und er lässt sich international gut einsetzen. Außerdem erkennen Kunden direkt auf den ersten Blick, worum es geht: nämlich um Brillen, im Englischen spectacles.
Während des Rundgangs durch das Logistikzentrum erhalten die Zuschauer spannende Einblicke. Es wird unter anderem gezeigt, wie modernste Technologien Brillenfassungen ausmessen und die Gläser dafür passgenau zuschneiden. Anschließend setzen qualifizierte Augenoptiker in der Meisterwerkstatt die Gläser ein und polieren sie, bevor auf die Reise zu ihrem neuen Besitzer gehen. Das Logistikzentrum im Berliner Nordwesten sei laut Dirk Graber bisher nur zu 25 Prozent ausgelastet: „Das heißt wir können noch vier Mal so groß werden. Das haben wir bewusst so geplant, damit wir noch weiter wachsen können.“
Währenddessen stöbert Dr. Mirko Caspar durch den Store und probiert verschiedenen Brillen aus, er sieht zufrieden aus. Im Interview erklärt er, wieso die Preise bei Mister Spex so günstig sind und wirft einen Blick in die Zukunft. Die Preise seien vor allem durch die Größe, die Mister Spex inzwischen erreicht hat, die Nutzung des Internets und die schlanken Prozesse mit der großen Meisterwerkstatt sowie einer zentralen Produktion möglich. Am Ende fügt er seiner Erklärung schmunzelnd hinzu: „Und wir nehmen einfach ein bisschen weniger [Geld] als die anderen.“
Währenddessen ist die verglaste Brille bei Testperson Anna eingetroffen, glücklich strahlt sie in die Kamera. Zuvor hatte sie ihre Brillen bei traditionellen Optikern erworben, zieht aber ein durchaus positives Fazit zum Online-Kauf. Vor allem die Filter im Online-Shop und der bequeme Bestellprozess schneiden gut ab. Die Stimme aus dem Off ergänzt: „Insbesondere für alle, die online unterwegs sind, lohnt sich das Ausprobieren.“
Der Beitrag bietet einen guten Einblick in die Funktionsweise und den Bestellprozess von Mister Spex und lässt sich auf der Galileo Website abrufen.
View all Blog Posts