„Ich habe Rücken“ war gestern: Gesundheitstag bei Mister Spex
Wer kennt das nicht? Bei Schreibtischtätern meldet sich schnell immer wieder einmal der Rücken, während man fleißig in die Tasten haut. Oder es zwickt hier und da, wenn man im Job vor allem stehend unterwegs ist. Um nicht nur unsere Mitarbeiter, sondern vor allem ihren Arbeitsalltag fitter zu machen, veranstaltet Mister Spex daher regelmäßig einen Gesundheitstag. In diesem Jahr haben wir uns dafür mit Expertinnen der Techniker Krankenkasse (TKK) zusammengetan.
So stand der vergangene Mittwoch ganz im Zeichen eines gesünderen Alltags. Wer wollte, konnte seine Haltung mithilfe von Fotoaufnahmen und ausgeklügelter Software überprüfen lassen. Für viele eine Erfahrung mit großem Aha-Effekt – selten sieht man sich schließlich selbst aus völlig anderen Perspektiven. Und wird sich schnell bewusst, dass man vielleicht doch auf den gut gemeinten Ratschlag der Großeltern aus der Kindheit hätte hören soll: Bauch rein, Brustkorb raus! Aber damit der Rücken auch im Erwachsenenalter bestens gewappnet ist, standen nach der Analyse die TKK-Expertinnen mit praktischen Tipps, wie man seinen Rumpf stärken und auf eine gute Haltung achten kann, zur Seite. Ganz wichtig dabei: Man sollte immer den Rücken und Bauch gleichermaßen trainieren, will man eine starke Mitte haben.
Ein weiteres Angebot, dass Mitarbeiter am Mister Spex Gesundheitstag nutzen konnten, war ein Vitalscreening. Hier gab es neben einem Blutdrucktest die Möglichkeit, sich einmal näher anzuschauen, wie sich der eigene Körper zusammensetzt. Nur zwei kleine Elektroden reichten aus, um den gesamten Körper zu messen und einen Überblick über Fett-, Wasser- und Muskelanteile zu erhalten. Die Analysen wurden anschließend, genauso wie beim Haltungscheck, vertraulich und individuell mit der Expertin besprochen. Spannende Einsichten inklusive. So wurde manch sportlichem Kollegen bewusst, dass man als Ausdauerfan nicht die Muskeln vernachlässigen sollte. Am Ende des Gesundheitstages hatten alle Teilnehmer nützliche Tipps im Gepäck und wurden inspiriert, ihren Arbeitsalltag in Zukunft gesünder zu gestalten. Und wer weiß – vielleicht erinnerten sie sogar an das ein oder andere weise Wort der Großeltern aus Kindheitstagen.
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