Jumbo-Fotoshooting bei Mister Spex – Alle kommen vor die Linse
- 27. Sep. 2013
- Michael Runge
- Aktuelles
Am Donnerstag herrschte Ausnahmezustand bei Mister Spex, denn ein ganztägiges Fotoshooting stand uns bevor. Wir, das PR-Team, hatten einen dichten Programmplan erstellt, mit dem Ziel, eine große Bandbreite von Fotos zu schießen, einmal in den Logistikräumen im Hinterhaus und auch in den Büroräumen an der Greifswalder Straße. Das neue Bildmaterial, das an den zwei Sets entstehen sollte, wird zum einen für die Präsentation des Unternehmens auf unserer Website verwendet werden und zum anderen für Anfragen der Presse.
Dieser Donnerstag begann für alle Beteiligten des Shootings mit dem Wissen, dass es ein besonderer und ein langer Tag bei Mister Spex werden würde. Den dichten Zeitplan in der Hand standen wir morgens um acht im Dämmerlicht unten an der Greifswalder Straße und nahmen das Fototeam, bestehend aus Martin Jepp und seinen beiden netten Assistenten und der Visagistin Birgit Kranzl, mit samt Equipment in Empfang.
Ein Glück für uns, dass beide Gebäude von Mister Spex über Fahrstühle verfügen. Für die Ausrüstung musste sogar der Lastenaufzug herhalten – und er war voll. Zunächst sah das Programm vor, in der Logistik im Hinterhaus zu shooten, wo alle relevanten Schritte von der Bestellung einer Brille bis zu ihrer Auslieferung in ihrem natürlichem Umfeld festgehalten werden sollten. Plötzlich wurde die Packstraße zum Studio und zwischen Kartons und Brillenschleifgeräten standen Beleuchtungsanlagen und Reflektions-Schirme. Da sich das Wetter bis dahin von seiner frühherbstlichen Seite zeigte, konnte Fotograf Martin sein Talent für Lichtsetzung demonstrieren. Auf den Fotos ist von Schmuddelwetter nichts mehr zu sehen.
Die Mitarbeiter wurden nach dem ersten Set-Aufbau von Visagistin Birgit geschminkt und gestylt und überraschten uns mit ihrem Modelltalent. Natürlich räumten auch die Geschäftsführer Dirk und Mirko ein Zeitfenster ein und ließen sich in der Werkstatt, der Logistik und der Packstraße ablichten.
Ausgiebige Sessions lagen nun schon hinter uns und noch viel mehr lag noch vor uns. Doch die Stimmung war bei gut und alle packten an, wo sie konnten. Im wahrsten Sinne. Denn alles musste über den Hof und in den dritten Stock gebracht und ein Konferenzraum in ein professionelles Studio verwandelt werden.
Hier wurden viele Szenen festgehalten, die für den Brillenkauf eine wichtige Rolle spielen, wie zum Beispiel die Anpassung einer Brille durch den Optiker. Dann irgendwann musste eine Mittagspause aber doch sein und Pizza wurde bestellt, die gemeinsam in der Küche bei witzigen Anekdoten verspeist wurde. Das Ziel vor Augen gingen wir zügig zurück zum Set. Im Akkord arbeiteten Martin und Birgit mit den Modellen. War Zeit kümmerte sich Birgit, die auch toll Haare schneiden kann um die Spitzen der Mädels und lobte unsere langen Wimpern. Zahlreiche Mitarbeiter und Abteilungen posierten unter vollem Einsatz mit ihren Lieblingsbrillen, zerstrubbelten ihre Haare, sprangen, gestikulierten und strahlten dabei um die Wette . Es wurde gespaßt, dass für einige Mitarbeiter bald eine neue Modellkarriere beginnt. Die Lieblingsbrillen-Bilder werden bald auch im Online-Shop von Mister Spex zu bewundern sein.
Viele viele Blitze später konnten wir nach einem fast 12 Stunden Marathon-Shoot beruhigt feststellen, dass wir unser Soll geschafft hatten. Ein bisschen klischéhaft, aber uns war nach Klatschen zu Mute. Und anstatt sich in die Konferenzsessel plumpsen zu lassen, bauten wir im Eiltempo gemeinsam ab, denn die Ausrüstung wurde pünktlich abgeholt. Zum Abschluss zauberte Martin ein Sträußchen Blumen und zwei Flaschen Prosecco hervor und so standen wir noch ein wenig beisammen und freuten über das tolle Bildmaterial und über unsere schöne und oft auch lustige Zusammenarbeit. Das Ergebnis unserer Arbeit wird demnächst in unserem Shop, in der einen oder anderen Zeitschrift und auf weiteren Seiten im Netz zu finden sein.
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