„Für meinen Sohn bin ich nur Miss Spex“
Während unsere mehrwöchige Geburtstagskampagne unter der Überschrift „15 Jahre Optiker-Expertise“ allmählich Richtung Schlussspurt abbiegt, haben wir unseren Mitarbeitenden ein kleines Geschenk gemacht. In dieser Woche haben wir eine Sonderausgabe des Spexieletters veröffentlicht.
Der Spexieletter ist unser Inhouse-Newsletter, der aktuelle Geschehnisse und Updates aus dem Unternehmen zusammenfasst. Er erscheint einmal im Monat und ist mittlerweile eine Institution bei Mister Spex. Anlässlich des 15. Geburtstages orientiert sich der Spexieletter am Look & Feel der Geburtstagskampagne – und hat einige interessante Geschichten dabei.
Wir haben viele Spexies an Bord, die schon fast so lange bei Mister Spex arbeiten, wie es das Unternehmen gibt. Sie haben Geschichten zu erzählen, von denen ein Großteil der restlichen Mitarbeitenden noch nichts gewusst hat. Mit fünf Spexies aus ganz unterschiedlichen Bereichen haben wir uns getroffen und Interviews geführt.
In den Interviews erzählen unsere Spexies Sandra und Maria unter anderem von langen Nächten an unserem Logistik- und Vertriebszentrums am Wohlrabedamm in Berlin-Spandau. Natürlich geht es auch um große menschliche Gesten – die beispielsweise unsere Kollegin Karin durch unseren Co-CEO Dirk erlebt hat. Karin berichtet außerdem, dass sie schon so lange im Unternehmen ist, dass ihr Sohn sie mittlerweile liebevoll „Miss Spex“ nennt.
Unsere Kollegin Joëlle – die eines unserer acht Kampagnen-Gesichter ist – spricht darüber, wie sie als Mitarbeiterin im Customer Service im Jahr 2016 zur ersten Store Managerin überhaupt bei Mister Spex wurde. Im Gespräch zeichnet sie nach, wie viele Chancen und Möglichkeiten es bei Mister Spex gibt.
Neben den Interviews haben wir auch die Highlights der vergangenen Jahre zusammengefasst: Die Gründung, der Go-Live des Online-Shops in Deutschlands, die Einführung der virtuellen 3D-Anprobe oder unser Börsengang – um nur ein paar zu nennen. Darüber hinaus haben wir Bilder der vergangenen 15 Jahre gesammelt. In der Spexieletter-Sonderausgabe gibt es demnach auch Fotos, die unseren Spexies bislang sicher noch nicht zu Gesicht gekommen sind.
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