Mister Spex Partneroptiker im Porträt #18 – „Pavel Hören & Sehen“ aus Stuttgart
Branimir Gerovac ist Inhaber von „Pavel Hören & Sehen“ in Stuttgart. Das Geschäft ist eines der über 550 Mister Spex-Partneroptiker. In unserer Portrait-Reihe „Mister Spex-Partneroptiker“ stellen wir stationäre Optiker vor, mit denen wir zusammenarbeiten. Im Interview spricht Branimir Gerovac über die Arbeit als Augenoptiker und die Zukunft der Augenoptik-Branche.
Wie lange gibt es Ihr Geschäft „Pavel Hören & Sehen“ schon?
Das Geschäfts Pavel Hören & Sehen gibt es seit Oktober 2010 in Stuttgart.
Was mögen die Kunden besonders an Ihrem Laden?
Die Kunden loben unseren freundschaftlichen Umgang miteinander und fühlen sich sehr wohl bei uns. Unter Team spricht acht Sprachen, dadurch haben wir einen engen Draht zu unseren Kunden. Neben der Augenoptik behandeln wir ebenfalls die Hörakustik. Die Kombination hat sich für unsere Kunden als sehr nützlich erwiesen.
Was war das überraschendste, was Sie bisher in Ihrem Laden erlebt haben?
Eines Tages wurden mein Kollege und ich um 7 Uhr morgens von der Polizei angerufen. Es handelte sich um einen Einbruch in unserem Geschäft. Erst dachten wir, dass sei ein Scherz innerhalb des Teams. Als sich dann alles aufklärte, konnten wir über den Vorfall lachen. Es wurde zum Glück nichts entwendet.
Wann haben Sie sich dazu entschieden, Augenoptikerin zu werden? Was war der Auslöser?
Es gab eine Reihe an Zufällen, die mich zu dem Beruf als Augenoptiker gebracht haben. Manche behaupten sogar es wäre Schicksal gewesen.
Was wären Sie geworden, wenn Sie sich nicht für die Augenoptik entschieden hätten?
Ich wäre Hörgerätakustiker geworden. Allerdings habe ich diesen Beruf nachträglich erlernt.
Was mögen Sie (am meisten) an Ihrem Beruf?
Die Herausforderung, unsere Kunden jeden Tag zu 100% zufrieden zu stellen und dabei eine freundschaftliche Basis aufzubauen.
Folgen Sie bei der Brillenauswahl jedem Trend oder entscheiden Sie da selbst mit?
Über die Brillenauswahl in unserem Geschäft „Pavel Hören & Sehen“ entscheiden wir hauptsächlich selbst. Es gibt ein paar Ausnahmen, bei denen wir uns an die Trends halten.
Warum haben Sie sich dazu entschieden, Partner von Mister Spex zu werden? Seit wann sind Sie Partner?
Wir sind Partner seit Anbeginn. Ich habe den Weg von Mister Spex stets verfolgt. Ich habe keine Sekunde gezögert als die Anfrage zum Partneroptik von Mister Spex kam. Wir haben darin die Möglichkeit gesehen, die Frequenz im Geschäft zu erhöhen und ein jüngeres Publikum anzusprechen.
Wie, denken Sie, wird die Augenoptik in zehn Jahren aussehen? Wo sehen Sie sich selbst in zehn Jahren?
Technisch gesehen wird es immer bessere und nützlichere Gläser geben, die Auswahl der Brillenmarken wird steigen. Außerdem werden neue Startups mit neuen Vertriebskonzepten an den Markt gehen, was dafür sorgt, dass der Markt umkämpfter und spannender wird. Ich denke, dass in zehn Jahren mehr Filialbetriebe und weniger „kleine Optiker“ vertreten sein werden.
Wir wollen in Stuttgart noch bekannter werden. Dieses Jahr wollen wir uns nochmals räumlich und personell vergrößern, um somit unseren Kunden mehr Ressourcen zu bieten.
Hier stellt sich unsere Partneroptikerin Katja Urban aus dem Geschäft Katja Urban Augenoptik vor.
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