Mister Spex Partneroptiker im Porträt #9 “Augenoptik Bender” aus Frankfurt/Main
- 01. Jul. 2014
- Michael Runge
- Aktuelles
Diese Woche möchten wir Frau Lechler von „Augenoptik Bender“ aus Frankfurt/Main vorstellen. Seit Juni 2012 ist sie im Partneroptiker-Programm von Mister Spex. Ihr Geschäft kann aber schon auf mehr als 50 Jahre Bestehen zurückblicken. Über die Zusammenarbeit sagt sie: „Ich bin Partneroptiker, weil ich für alle Augen ein Auge habe.“
1. Wie lange gibt es Ihr Geschäft „Augenoptik Bender“ schon?
Das Geschäft in Frankfurt Schwanheim gibt es bereits seit 1958.
2. Was mögen die Kunden besonders an Ihrem Laden?
Ich denke unsere Kunden schätzen besonders unsere Freundlichkeit, Kompetenz, Präzision, den „Alles-aus-einer-Hand-Service“, die große Auswahl an Fassungen, und natürlich unsere Freude am Beruf. Ein geht nicht gibt es bei uns nicht!
3. Kommen Sie aus Frankfurt/Main? Was macht Frankfurt/Main für Sie aus?
Ja fast. Ich komme eigentlich aus Schwanheim. Das ist ein Vorort von Frankfurt und hat die richtige Mischung aus Weltstadtflair mit der Kombination aus gemütlichem, dörflichem Leben.
4. Wann haben Sie sich dazu entschieden Augenoptikerin zu werden?
Für mich stand schon früh fest, dass ich später etwas mit meinen Händen erschaffen möchte. Dann kam ich auf den Beruf des Augenoptikers, der mir genau diese Tür geöffnet hat.
5. Was wären Sie geworden, wenn Sie sich nicht für die Augenoptik entschieden hätten?
Architekturbezogener Modellbauer. 😉
6. Was mögen Sie (am meisten) an Ihrem Beruf?
Was kann es schöneres geben, als Menschen zu perfektem Sehen zu verhelfen?! Ich arbeite gern mit den modernsten Techniken und mit meinen eigenen Händen. Am besten finde ich aber den guten Mix aus allen Aufgabenfeldern.
7. Haben Sie eine Lieblingsbrille?
Ja auf jeden Fall! Es ist die Silhouette Bohrbrille – einfach die leichteste und flexibelste Brille, die ich bisher getragen habe!
8. Folgen Sie bei der Brillenauswahl bestimmten Trends?
Der Trend heißt bei uns: Für Alt und Jung, für Kurz und Lang, für Dick und Dünn, wir haben für Jeden eine Brille. Ein Gesicht ist nicht modern oder unmodern, eine Brille muss zum Typ und Charakter passen!
9. Warum haben Sie sich dazu entschieden, Partner von Mister Spex zu werden?
Ich fand das Konzept von Mister Spex fair und partnerschaftlich und habe mich deshalb auch dazu entschieden mit euch zusammen zu arbeiten.
10. Wie denken Sie wird die Augenoptik in zehn Jahren aussehen? Wo sehen Sie sich selbst in zehn Jahren?
Natürlich wird es bis dahin Neuerungen auf dem Gebiet der refraktiven Chirugie geben, doch werden auch weiterhin Brillen getragen. Der Beruf wird nicht sterben, sondern wird noch individueller in der Beratungsebene.
11. Denken Sie, dass der Beruf des Augenoptikers ein zukunftsträchtiger Job ist?
Über 90% aller Informationen nehmen wir mit den Augen auf, das wird auch in der Zukunft so sein.
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