Spexies und ihre Kaffeetassen #9: Roxana und ihr Objektiv für alle Fälle

  • 20. Feb.. 2020    
  • Michael Runge  
  • Allgemein

Spexies und ihre Kaffeetassen #9: Roxana und ihr Objektiv für alle Fälle

Von allen Tassen, die wir bisher auf unserem Blog vorgestellt haben, ist Roxanas sicherlich die ungewöhnlichste. Denn hier erkennt man erst auf den zweiten Blick, dass es sich um eine Tasse handelt. Roxana ist seit August 2015 bei Mister Spex. Zunächst kümmerte sie sich als Teil des internationalen Marketing-Teams um die französischen und spanischen Märkte. Dann wechselte sie zum Onsite-Team. Sie stammt aus Venezuela und zog mit 12 Jahren mit ihrer Familie nach Frankreich. Dort verbrachte sie insgesamt 14 Jahre ihres Lebens, bevor es sie nach Berlin und zu Mister Spex zog. Kaffeeliebe inklusive, versteht sich.

Woher hast du deine Kaffeetasse?

Meine Schwester hat sie mir zu Weihnachten geschenkt.

Warum hast du genau dieses Motiv gewählt?

Habe ich nicht, aber ich hatte mal dasselbe Objektiv und die Tasse soll dieses imitieren.

Wie würdest du reagieren, wenn jemand anderes deine Tasse nimmt?

Ich bin sehr besitzergreifend. Ich lasse meine Tasse nicht in der Spülmaschine stehen, wasche sie ständig ab und nehme sie nach Hause, wenn ich im Urlaub bin. Ich glaube nicht, dass es jemand wagen würde, meine Tasse zu berühren.

Was sagen Kollegen zu deiner Kaffeetasse?

Sehr viel, ich meine, ich laufe einfach mit einem Objektiv durchs Büro. Das bringt defintiv viele Nachfragen mit sich.

Der Wert einer Kaffeetasse steigt mit ihrem Inhalt: Wie trinkst du deinen Kaffee am liebsten?

Ich mag meinen Kaffee stark und mit viel Milch (Hafermilch am liebsten). Ich mag auch Guayoyo, der venezuelische Begriff für Café Americano, also Espresso verdünnt mit viel Wasser und versehen mit Zucker.


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