Gemeinsam für die gute Sache: Die Zusammenarbeit zwischen share und Mister Spex

Gemeinsam für die gute Sache: Die Zusammenarbeit zwischen share und Mister Spex

In einem erhellenden Gespräch mit Ben Unterkofler, Mitgründer und Chief Growth Officer von share, tauchen wir in die Ursprünge von share, dessen Mission und die beeindruckende Zusammenarbeit mit Mister Spex ein.

Die Idee hinter share entstand aus der Erkenntnis, dass bereits mit 70 Cent eine Mahlzeit für einen hungernden Menschen bereitgestellt werden kann. Ben, ein ehemaliger Schauspieler, der sich politisch engagierte, suchte nach einem sinnvollen Zweck in seiner Karriere. Die Reise führte ihn zu Mitgründer Sebastian Stricker, und gemeinsam entwickelten sie die erfolgreiche Spenden-App „ShareTheMeal“. Aufbauend auf diesem Erfolg entstand share – eine Plattform, bei der alltägliche Produkte mühelos zu sozialen Projekten beitragen.

share Co-Founder Ben Unterkofler

Das Team von share wird von der Überzeugung angetrieben, dass der tägliche Konsum eine positive Kraft sein kann. Mit beeindruckenden Statistiken, die jährliche Spenden von fünf Milliarden Euro im Vergleich zu 1,9 Billionen Euro für Konsum zeigen, betont Ben das Potenzial, diese Kluft zu überbrücken: share strebt danach, Altruismus zu vereinfachen und es Einzelpersonen zu ermöglichen, durch ihre täglichen Einkäufe zu sozialen Zwecken beizutragen.

Gemeinsam mit Mister Spex konnte share durch die Zusammenarbeit bereits mehr als 1000 Menschen mit fehlender augenoptischer Grundversorgung zu einer Brille verhelfen. Das sind 1000 Menschen, die nun besseren Zugang zu Bildung und Arbeit, aber auch zum sozialen Leben haben und sich in ihrer Gemeinschaft sicherer bewegen und einbringen können.

Die Kooperation zwischen share und Mister Spex vereint Produktexzellenz und sozialen Einfluss. Mit der Expertise von Mister Spex in der Brillenherstellung und dem Engagement von share für soziale Initiativen sorgt die Zusammenarbeit dafür, dass mit jedem Brillenkauf eine weitere Brille für jemanden bereitgestellt wird, der sonst keinen Zugang zur optischen Versorgung hätte. Die Initiative, in Zusammenarbeit mit EinDollarBrille (eng.: OneDollarGlasses) in Burkina Faso, gewährleistet einen bedeutungsvollen Einfluss bei jedem Brillenkauf. Hier geht’s zur gemeinsamen Kollektion.

Für share umfasst Nachhaltigkeit sowohl ökologische als auch soziale Aspekte. Der soziale Kern von share ist tief in der DNA des Unternehmens verankert und nicht nur eine Mission, sondern tatsächlich eine Grundlage seines Bestehens. Mit einer dedizierten Abteilung, die sozialen und ökologischen Einfluss überwacht, bemüht sich share, seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren, die Nachhaltigkeit der Verpackung zu verbessern und verantwortungsbewusste Lieferanten auszuwählen.

Ben teilt eine herzerwärmende Geschichte über Constant, den ersten sehbehinderten Brillenproduzenten, der von EinDollarBrille e.V. ausgebildet wurde. Constant produziert mit einer Biegemaschine etwa 175 Brillen monatlich und unterstützt damit seine Familie – eine transformative Demonstration von Initiative und Zusammenarbeit.

Ben ermutigt Einzelpersonen, ihrem Bauchgefühl zu folgen, soziale und nachhaltige Alternativen zu nutzen und Marken zu unterstützen, die einen positiven Einfluss haben. Kleine tägliche Entscheidungen können gemeinsam einen erheblichen Wandel bewirken.

Im Jahr 2023 hat share den Schritt in die Bereiche Banking und Telekommunikation gewagt, um das enorme Potenzial für sozialen Einfluss in diesen Sektoren zu nutzen. Während share sein Kerngeschäft weiter stärkt, ist das langfristige Ziel eine Zukunft, in der alle Produkte von Natur aus zu sozialen oder ökologischen Anliegen beitragen. Mister Spex steht share bei dieser sinnvollen Reise als Partner zur Seite. Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der jeder Kauf Leben verändert.

Fotocredits: Bedar Ouagadougou, Ahmadiya Paul Siebler, Roland Bilger, EinDollarBrille


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