Mister Spex gewinnt Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Branche „Apotheken und medizinischer Einzelhandel“
- 31. Okt. 2023
- Ausschlaggebend für die Auszeichnung ist vor allem das ökologische und soziale Engagement des Unternehmens
- Auch in Zukunft möchte Mister Spex weiter an den Themen wie Sortiment, Ressourcenschutz und Unternehmenskultur arbeiten
- Die Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises findet am 23. November in Düsseldorf statt
Mister Spex, Europas führender digital getriebener Omnichannel-Optiker, gewinnt den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Branche „Apotheken und medizinischer Einzelhandel“. Die Auszeichnung ist die größte ihrer Art in Europa und wird von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit dem Bundesumweltministerium und der Deutschen Industrie- und Handelskammer vergeben. Eine vierköpfige Fachjury entschied sich in der Branche „Apotheken und medizinischer Einzelhandel“ auf Basis von öffentlich verfügbaren Daten zur Nachhaltigkeit aus zehn nominierten Unternehmen in der Kategorie für Mister Spex. „Wir freuen uns sehr, dass unser bisheriges ökologisches und soziales Engagement ausgezeichnet wird“, sagt Mirko Caspar, Co-CEO von Mister Spex. „Gleichzeitig ist der Preis für uns ein Ansporn, uns kontinuierlich im Bereich Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln und auch in Zukunft mutig neue Wege zu beschreiten.“
Unternehmerische Verantwortung als integraler Bestandteil des Geschäftsmodells
Seit der Gründung im Jahr 2007 stellt Mister Spex durch den smarten Einsatz datengestützter Technologie die Bedürfnisse seiner Kund*innen in den Mittelpunkt, damit sie unabhängig von Ort und Zeit die für sie perfekte Brille finden. Gleichzeitig übernimmt der Omnichannel-Optiker unternehmerische Verantwortung und hat zahlreiche Nachhaltigkeitsinitiativen ins Leben gerufen. Zum einen bedient Mister Spex damit den immer stärker werdenden Wunsch der Konsumenten*innen nach einer nachhaltigen Lebensweise. So hat das Unternehmens bereits im Jahr 2011 die virtuelle Anprobe eingeführt, um durch weniger Sendungen und Rücksendungen CO2-Emissionen zu reduzieren. Außerdem bietet Mister Spex einen Verglasungsservice an, um vorhandene Brillengestelle neu verglasen zu lassen.
Auch beim Sortiment wird das Angebot an umweltfreundlichen und nachhaltigen Marken stetig erweitert. Schon jetzt sind mehr als 850 Korrektionsbrillen und Sonnenbrillen von 30 Marken, die als nachhaltig gelten, in den Stores und im Online-Shop erhältlich. Dazu gehört u. a. die neue Mister Spex EyeD-Kollektion, deren Brillen nach einem Gesichtsscan individuell per 3D-Druck hergestellt werden. Im Gegensatz zu anderen Verfahren fällt beim 3D-Druck kein Verschnitt an, da überschüssiges Material gesammelt und für den Druck der nächsten Charge wiederverwendet wird. Eine weitere nachhaltige Marke ist „share x Mister Spex“. Beim Kauf einer Brille aus der Kollektion spendet Mister Spex gemeinsam mit EinDollarBrille e.V. eine weitere Brille an einen Menschen in Burkina Faso. Insgesamt möchte Mister Spex in Zukunft nur noch wiederverwertbare und nachhaltige Materialien verwenden und bis zum Jahr 2025 komplett auf Einwegplastik verzichten.
Neben dem nachhaltigen Nutzenversprechen rückt Mister Spex zum anderen die sozialen Aspekte seiner Mitarbeitenden in den Fokus. Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (VGI) sind in der Unternehmenskultur fest verankert. Mister Spex zeichnet sich insbesondere durch seine soziokulturelle Vielfalt, seine vielen internationalen Mitarbeitenden aus 63 Nationen und die ausgewogene Geschlechterverteilung aus. Um den Übergang zu einer gerechteren, integrativeren und regenerativeren Kultur zu erleichtern, fördert und unterstützt Mister Spex offene Gespräche über VGI und psychische Gesundheit. Die interne Kommunikation findet in deutscher, englischer und polnischer Sprache statt und es stehen Gebärdendolmetscher*innen – z. B. bei Town Hall Meetings am Logistikstandort – zur Verfügung. Der offene Dialog zwischen allen Ebenen wird auf vielfältige Art und Weise gefördert: So werden die Strategien und Pläne gemeinsam mit den Mitarbeitenden drei- bis viermal im Jahr in OKRs (Objectives und Key Results) heruntergebrochen und anschließend sehr eigenständig bearbeitet. Die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeitenden werden dann regelmäßig in anonymen Umfragen erhoben und es gibt immer wieder die Möglichkeit, Fragen und Anliegen direkt oder anonym an Vorgesetzte und Vorstand zu richten und zu besprechen.
Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises am 23. November
Die Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises findet am 23. November in Düsseldorf statt. Co-CEO Mirko Caspar wird den Preis vor Ort persönlich entgegennehmen. Außerdem wird bekanntgegeben, wer den Deutschen Nachhaltigkeitspreis als Leuchtturm und Vorbild in einem Transformationsfeld enthält. Zu Gast werden unter anderem die Bundesminister*innen Steffi Lemke und Boris Pistorius sein.
Mister Spex Unternehmenskommunikation
presse@misterspex.de
Über Mister Spex:
Die 2007 gegründete Mister Spex SE (zusammen mit ihren Tochtergesellschaften ‚Mister Spex‘) ist ein mehrfach ausgezeichnetes Unternehmen, das sich zum führenden, digital getriebenen Omnichannel-Optiker in Europa entwickelt hat. Mister Spex war an der Spitze des Wandels der Branche und hat sich von einem reinen Online-Player zu einem erfolgreichen Omnichannel-Optiker mit mehr als 7,1 Millionen Kund*innen, 10 Online-Shops in ganz Europa und stationären Einzelhandelsfilialen entwickelt. Als Digital Native waren Technologie und Innovation schon immer wesentliche Bestandteile der Entwicklung des Unternehmens, von digitalen 2D- zu 3D-Werkzeugen für die Rahmenanpassung bis hin zu intelligenten Browse-Funktionalitäten. Der Fokus von Mister Spex liegt darin, den Brillenkauf für Kund*innen zu einem Einkaufserlebnis zu machen, das einfach und transparent ist und gleichzeitig Spaß macht – in einer Kombination aus einem umfassenden und vielfältigen Sortiment an hochwertigen Produkten mit umfangreicher Optik-Expertise und Beratung durch den Kund*innenservice, eigenen Filialen und einem umfangreiches Partnernetzwerk aus Optiker*innen.
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